AKTUELLES

Vorschau:

 

Kommandant:         ABI Ing. Johann Wagner

1. Stellvertreter:    HBI DI Hans-Peter Kastinger

2. Stellvertreter:    OBI Günter Weissböck

Schriftführer:         AW DI (FH) Christoph Gneiss

Kassenführer:          AW Josef Schirl

Durch Bescheid des Kommandanten wurden die weiteren Funktionsträger wie nachstehend bestimmt:

Gerätewart:                    AW Stefan Dannbauer

Lotsenkommandant:         BI Karl Wageneder

Zugskommandanten:         BI Florian Kreuzer, BI Markus Pohn

In das erweiterte Kommando wurde berufen:

Jugendbetreuer:            HBM Gerlinde Wagner

Feuerwehrtechniker B:   FT-B Alexander Stolar

 

 

 

 

 

 

 

 

2011 "Europäisches Jahr des Ehrenamtes"

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

FOTOS

 

OMV Linz Marathon 10.04.2011
Feuerwehr läuft!                      
                         
Halbmarathon 21,1 km                      
Rang Stnr Name Jg. NAT Verein/Ort Klasse Kl-Rg. 0-9,7k 9,7-21,1k Brutto/Rg. Netto km/h min/km
2447 6422 Schlager Franz  87 AUT FF Timelkam M-AK 460 0:58:39 1:01:05 2:05:42/2594. 1:59:44 10,57 5:41
2605 6419 Weißböck Günther  71 AUT FF Timelkam M-40 401 0:58:40 1:03:08 2:07:46/2726. 2:01:48 10,39 5:46
2681 6418 Wagner Sebastian-Johann  91 AUT FF Timelkam M-AK 496 0:57:50 1:05:16 2:08:33/2765. 2:03:06 10,28 5:50
2837 6421 Farina Bernhard  88 AUT FF Timelkam M-AK 516 0:57:05 1:09:01 2:11:34/2905. 2:06:07 10,04 5:59
2949 6417 Wagner Johann-Sebastian Ing. 64 AUT FF Timelkam M-45 400 0:58:17 1:10:10 2:13:54/3005. 2:08:27 9,85 6:05
PENTEK timing Results-Export                      
                         
                         
Viertelmarathon 10,5 km                      
Rang Stnr Name Jg. NAT Verein/Ort Klasse Kl-Rg. Brutto/Rg. Netto km/h min/km    
1820 10598 Ahamer Dominik  95 AUT FF Timelkam M-AK 711 1:06:59/2106. 01:01:10 10,3 05:50    
2530 10599 Seiringer Florian  95 AUT FF Timelkam M-AK 873 1:12:33/2764. 01:06:44 9,44 06:21    
3161 10597 Ahamer Andreas  96 AUT FF Timelkam M-AK 1004 1:19:32/3275. 01:13:43 8,55 07:01    
PENTEK timing Results-Export                      

 

 

 

 

 

 

 

Parte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                60 Jahre FF Timelkam Josef Knoll sen.        Kommandant 1953-1983

                                50 Jahre FF Timelkam Ernst Ertl                 Kommandant 1983-1998

                                40 Jahre FF Timelkam Maximilian Stöckl      Kommandant 1998-2008

                               21 Jahre FF Timelkam Johann Wagner jun.  Kommandant seit 2008

 

Eine stolze Bilanz!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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120 Jahre FF Timelkam

Auch mal Zeit in den Spiegel zu sehen

 

 

 

 Nachstehend etwas Wissenwertes über den Maibaum:

Der Maibaum

Maibäume haben eine komplizierte Geschichte. Der Brauch ist ja einigermaßen bizarr: Mitten im grünenden Frühling werden Bäume gefällt, entrindet, mühsam wieder aufgestellt, mit Kränzen und nahrhaften Trophäen behängt, umtanzt und beklettert, rituell gestohlen und aufgeregt bewacht. Bäume aufzustellen ist für viele Anlässe belegt: zu Weihnacht, zu Neujahr, zu Lichtmess, zu Pfingsten und eben auch im Mai. Der Maibaum-Brauch ist uralt. Maibäume sind schon im 13. Jahrhundert urkundlich belegt. Man begegnet ihnen in fast ganz Europa, aber auch außerhalb. Die Symbolik ist vieldeutig: Vertreibung der bösen Geister, Lob und Rüge für die Mädchen im Dorfe und Ehrenbezeigung für die Honoratioren. Doch ihre wirkliche Geschichte ist eine politische Geschichte.

Der Maibaum war einst ein Hexenbaum. Bei den Hexenverfolgern des 17. Jahrhunderts, die überall und jederzeit, und besonders in der Walpurgisnacht vom 30. April zum 1. Mai, die Umtriebe der bösen Geister vermuteten, fand der Maibaum besondere Förderung. Der Stamm des Baumes musste dabei sorgfältig abgeschält sein, damit die „Hexen sich nicht unter der Rinde festsetzen“ können. Solcher Aberglauben war auch der Hauptgrund, dass das Maibaumsetzen von den Aufklärern des 18. Jahrhunderts häufig verboten wurde. In Linz, um ein Beispiel zu nennen, war das Maibaumaufstellen seit 1733 untersagt.

Die Amerikanische und die Französische Revolution brachten ein Neuerwachen des Maibaumkults: Ausgehend von Boston, wo 1765 aus Protest gegen die englische Stempelsteuer auf einer Ulme zwei Strohpuppen aufgehängt wurden, entwickelten sich mit Bändern und Fahnen geschmückte Freiheitsbäume überall zum Symbol der Revolution. Auch in der 1848er Revolution wurden in Österreich wieder Freiheitsbäume errichtet. Sie wurden zum Symbol der nach der Aufhebung der feudalen Grundherrschaft neu eingerichteten demokratischen Ortsgemeinden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandelte sich das revolutionäre Signal immer mehr zum Zeichen von deutschnationalem Volkstum und nordisch verstandenem Neuheidentum. Die Nationalsozialisten konnten hier nahtlos anknüpfen. 1938 wurde auf dem Linzer Hauptplatz nach langen Jahren der Absenz mit großem Pomp ein Hakenkreuz geschmückter Maibaum aufgestellt. Noch lange nach 1945 sahen die Stadt Linz und ihr aufrechter Bürgermeister Ernst Koref im Maibaumbrauchtum nicht nur ein antiquiertes, zu einer modernen Industriestadt nicht passendes Relikt, sondern auch den Geist von 1938. Erst 1976 durfte auf dem Linzer Hauptplatz wieder ein Maibaum aufgestellt werden. Aus dem einst hochpolitischen Zeichen ist damit auch in Städten ein gern gesehener dörflicher Event geworden. (Quelle OÖ Nachrichten 2006)

 

 

vlnr.: Bgmst. Johann Riezinger, 2. Stv. OBI Jürgen Kastinger, Kommandant ABI Ing. Johann Wagner, Kassenführer AW Josef Schirl, 1. Stv. OBI Ing. Josef Voglhuber, Schriftführer AW DI Hans-Peter Kastinger

 

Die weiteren Kommandofunktionen wurden durch Abstimmung mittels Handzeichen gewählt. Das erweiterte Kommando setzt sich wie nachstehend zusammen:

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vlnr.: Bgmst. Johann Riezinger, Jugendbetreuer HBM Gerlinde Wagner, Feuerwehrtechniker FT-B Alexander Stolar, OBI Jürgen Kastinger, Zugskommandant BI Günther Weissböck, ABI Johann Wagner, AW HP Kastinger, HBI Josef Voglhuber, AW Josef Schirl, Gerätewart Colin Schuchenegg, Zugskommandant BI Gerhard Gross, Lotsenkommandant BI Manfred Waldl.

 

 

Angelobung von 2 Jungfeuerwehrmännern

Aufnahme von 2 Feuerwehrmännern in den Aktivstand: Sebastian Wagner, Putz Gerhard

Beförderung zum Feuerwehrmann: Sebastian Wagner, Bernhard Stütz

Beförderung zum Oberfeuerwehrmann: Bernhard Farina:

Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann: Florian Schlager, Valentino Dax, Markus Pohn, Franz Schlager

Ehrung für 25-jährige Mitgliedschaft: Josef Huber, Peter Dullinger

Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft: Pillichshammer Hermann, Rudolf Lebersorger, Zemplenyi Zsolt, Wolfgang Kastinger

Ehrung für 50-jährige Mitgliedschaft: Walter Brenneis